Servu Jesu et Mariae (SJM)
Enge Verbindung zu den Pfadfindern
„Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1. Thessalonicher 5,21)
Breites Spektrum an seelsorglicher Arbeit
Die Kongregation der Diener Jesu und Mariens ging aus der Arbeit der Katholischen Pfadfinderschaft Europas hervor und wurde 1988 von P. Andreas Hönisch gegründet. Diese enge Verbindung zu den Pfadfindern besteht bis heute und wird darum ideel immer ein Teil der SJM bleiben.
Die ersten Jahre lebte die Gemeinschaft in einem alten Kapuzinerkloster im Allgäu in Deutschland. In den darauf folgenden Jahren wuchs die Kongregation kontinuierlich; damit hat sich auch ihr Arbeitsfeld über die Grenzen Deutschlands ausgeweitet, so wurde 1996 ein Kloster in Blindenmarkt in Österreich gegründet. Heute wirkt die SJM in den verschiedensten Bereichen der Seelsorge vor allem aber in der Arbeit mit und für Jugendlichen.
„Alles zur größeren Ehre Gottes.“ Dieses Leitwort des hl. Ignatius von Loyola ist Programm des Apostolates und der Spiritualität der SJM. Die Kongregation möchte eine Gemeinschaft von missionarisch gesinnten Ordensleuten sein, die ihr Leben ganz in den Dienst der Verkündigung des Evangeliums stellen. Geprägt vom Geist der Exerzitien des hl. Ignatius wollen die Mitglieder das „Banner Christi“ in die Welt tragen und insbesondere die Jugend zur Kirche führen und ihren Glauben stärken.
Servi Jesu et Mariae steht für:
- Absolute Treue zur Göttlichen Offenbarung
- Offenheit für neue Aspekte und Entfaltungen in der Theologie
- Priesterausbildung
- Pfadfinder- und Jugendarbeit
- Betreiben einer Bildungseinrichtung in Kasachstan
- Angebot von Exerzitien
- Tägliche Erneuerung der persönlichen Weihe an das göttliche Herz Jesu und das unbefleckte Herz Mariens
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Informationen sind wichtig, aber Beziehungen sind wichtiger. Deshalb möchten wir dich sehr herzlich einladen uns kennen zu lernen!