Gemeinschaft Sant’Egidio
Freundschaft mit Jesus – Freundschaft mit den Armen
Mit Gott an einer besseren Welt bauen
Wenn die Jugend mit Menschen am Rande der Gesellschaft arbeitet
Die Gemeinschaft Sant’Egidio wurde 1968 in Rom von Andrea Riccardi als Bewegung von Schülern und Studenten für Menschen am Rande der Gesellschaft ins Leben gerufen und und ist mittlerweile weltweit als ökumenisch ausgerichtete Laienbewegung vertreten.
Das gemeinsame Abendgebet (wöchentlich; an manchen Orten täglich) und das Lesen der Heiligen Schrift ist die Quelle für den Einsatz für bedürftige Menschen. In Österreich ist die Gemeinschaft Sant´Egidio vorwiegend geflüchteten Menschen, Kindern von benachteiligten Familien, obdachlosen Menschen und älteren einsamen Menschen nahe. Die Freundschaft mit den Armen weckte das Verständnis, dass der Krieg „der Vater aller Armut“ ist und führte zur Friedensarbeit: Einleiten zu Schritten für Friedensverhandlungen (Südsudan,..), Förderung von Dialog (z.B. jährliches interreligiöses Weltfriedensgebet mit Konferenzen), Unterstützung der Zivilbevölkerung in Kriegsgebieten (Afghanistan, …), Einsatz in der Ökumene.
Für den Aufbau eine friedlicheren besseren Welt ist zusammen mit der Jugend (internationale Gruppe „Youth for Peace“ der Gemeinschaft Sant´Egidio) das Wachhalten der Erinnerung an unmenschliche Gräueltaten wichtig geworden: z.B. Gedenken an die Deportation der Juden; Genozid an Roma und Sinti, Begegnung mit Zeitzeugen.
Gemeinschaft Sant’Egidio steht für:
- Hören auf das Evangelium
- offenes Herz und offene Augen für die Nöte dieser Welt
- konkrete Freundschaft mit Menschen am Rande der Gesellschaft
Lerne uns kennen!
Informationen sind wichtig, aber Beziehungen sind wichtiger. Deshalb möchten wir dich sehr herzlich einladen uns kennen zu lernen!