Benediktinerkloster „Priorat St. Josef“ in Maria Roggendorf

Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden

Abbild des verborgen betenden Jesu sein

Das Leben Jesu im Geheimnis des mystischen Leibes fortsetzen

Zwischen 1651 und 1653 wurde die Wallfahrtskirche in Maria Roggendorf erbaut und ab 1975 einer stets wachsenden Zahl von Mitbrüdern und Kandidaten zur Heimstätte.
Als Tochter des Mutterklosters Göttweig sind dem Priorat St. Josef vom Gründer des Stiftes, dem hl. Altmann (Bischof von Passau), sowohl das klösterliche Leben als auch die Seelsorge aufgetragen. In seiner Zeit wegen der Treue zur Kirche und zum Nachfolger des Petrus verfolgt und vertrieben, kann uns dieser Bekennerbischof gerade heute Fürsprecher und Vorbild sein.
Die Regel des hl. Benedikt und die Satzungen der Österreichischen Benediktinerkongregation verpflichten die Mönche zum gemeinsamen Leben unter der Führung eines Oberen. Sowohl das architektonische Gebilde als auch die Gemeinschaft und der Einzelne wollen als Ort der Gegenwart und Wohnung Gottes dem auferstandenen Herrn Raum geben.
Die Mönche binden sich in der Profess freiwillig an Christus und an die Gemeinschaft. Sie versprechen Beständigkeit, klösterliche Lebensführung und Gehorsam. Diese Bereitschaft wird verwirklicht in den gemeinsamen Gebetszeiten, der Lectio divina, der Arbeit und – für Benediktiner kennzeichnend – auch der Gastfreundschaft.
Dem geistlichen Erbe unseres Gründers – Eminenz Hans Hermann Groër – treu, sind wir als Priester des Herrn ganz besonders der Mutter Jesu, Maria, anvertraut und verpflichtet.

Die Benediktiner in Maria Roggendorf stehen für:

  • Besonderers Vertrauen auf Maria Mutter Gottes
  • Den Benediktinern typische Gastfreundschaft
  • Vorrang für Gotteslob und Chorgebet
  • Gebet als Berufung
  • Wallfahrtsseelsorge im Ort
  • Pfarrpastoral in 12 Pfarren
  • Geistliche Leitung und Seelsorge
  • Religionsunterricht in Öffentlichen Schulen

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