Benediktinerinnen der Anbetung

„sie verharrten einmütig im Gebet“ (Apostelgeschichte 1,14)

Gemeinsame Berufung in der Nachfolge Christi

Die Liebe bedarf der Verwirklichung

23 Schwestern leben derzeit insgesamt in zwei Klöstern. Das Band der Einheit ihrer Gemeinschaft bildet die gemeinsame Berufung in die Nachfolge Christi, die, ihrer Profess nach, im Bleiben in Gott (stabilitas), im Hören auf sein Wort (oboedientia) und im klösterlichen Lebenswandel (conversatio morum) besteht. Obwohl diese Gemeinschaft keine Familie aus Fleisch und Blut, sondern eine Familie aus dem Hl. Geist und seiner Gnade ist, ist sie einer Familie doch insofern ähnlich, als dass die einzelnen Mitglieder ein Leben lang zusammen leben.
Die Liebe bedarf der Verwirklichung. So gehört zum Gründungsgedanken der Gemeinschaft mit der benediktinischen Lebensweise und der eucharistischen Anbetung wesentlich das soziale Engagement.
Als Gemeinschaft, die mit den Menschen und für die Menschen leben will, versuchen die Schwestern, die jeweils aktuellen Nöte der Zeit zu erkennen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten darauf Antwort zu geben.
Derzeit stellen sie eine Wohnung für eine sozial bedürftige Person zur Verfügung. Sie arbeiten mit der St. Elisabeth Stiftung zusammen und unterstützen so in Not geratene schwangere und obdachlose Frauen.
In der von der Gemeinschaft als Gesellschafterin geführten Benedictus GmbH, betreiben die Schwetern auch einen katholischen Kindergarten, drei Wohngemeinschaften für Kinder mit Behinderung und eine ambulante Familienbegleitung.

Benediktinerinnen der Anbetung stehen für:

  • Soziales Engagement und Hilfe für Bedürftige
  • Kloster als „Schule des Herrn“
  • Diverse spirituelle Angebote und Beratungen
  • Leben der Beziehung mit dem dreifaltigen Gott
  • Pflegen der intimen Beziehung mit Gott durch tägliche eucharistische Anbetung
  • Berufung finden und fördern
  • Betreiben eines Kindergartens und einer Wohngemeinschaft für Kinder mit einer Behinderung im Alter zwischen 2 und 18 Jahren

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